Starke Präsenz von INFRAMA auf der InfraBIM-Konferenz

Die Konferenz wurde bereits zum 4. mal ausgetragen und durch das Europäische Zentrum der BIM-Zertifizierung und infraTEAM organisiert. Während die Moderation in einem speziellen Studio stattfand, waren die Diskussionsteilnehmer und Redner von diversen Orten in Polen und von mehreren europäischen Standorten aus online verbunden. Noch kurz vor Eröffnung der Konferenz hoffte man, dass die aktuelle Corona-Situation das Treffen der BIM- und Asset-Management-Experten aus Europa in Polens größtem Veranstaltungsort, der Gleiwitzer Arena, noch möglichen würde. Dementsprechend hatte die Infrastructure Asset Management AcademyINFRAMA einen mehrstündigen Workshop mit einem attraktiven Businessspiel unter dem provokanten Titel: "Gibt es Platz für das BIM im Asset Management? - Die Auseinandersetzung mit den Klischees" vorbereitet. Dabei wurden die "Mythen und Missverständnisse" rund um das Asset Management und BIM diskutiert und die Inhalte der Managementdisziplinen anhand der etablierten Normen und konkreter Beispiele erörtert. Aufgrund der mit den modernen Videokonferenzssyystemen verbundenen Einschränkungen wurde anstelle des geplanten Workshops eine dialogbasierte Präsentation durchgeführt. Dieses kam bei den Teilnehmern sehr gut an. Die Präsentation wurde aufgezeichnet und wird demnächst in voller Länge mit englischen Untertiteln auf dem Konferenzportal der InfraBIM veröffentlicht.

Während der Konferenz wurden auch Podiumsdiskussionen und sogenannte "Hyde Parks" unter Beteiligung von Politikern, Vertretern von Behörden und BIM-Experten aus Industrie und Wissenschaft veranstaltet. Dr. Heller war zur Diskussion in einem "Hyde Park" zum Thema "Kompetenz der BIM-Manager" eingeladen und hatte die Gelegenheit das Konzept der INFRAMA zur Implementierung eines managementorientierten BIM vorzustellen.
Das Feedback der Teilnehmer zeigte erneut, dass die HELLER-Gruppe mit der INFRAMA hier auf dem richtigen Weg ist.